Osteopathie
Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist ein ganzheitliches, rein manuelles Diagnose- und Therapieverfahren. Der Körper wird als eine Einheit mit gegenseitigen Abhängigkeiten von Struktur und Funktion gesehen. Es wird versucht die Ursachen und Zusammenhänge der Beschwerden des Patienten aufzudecken und durch sanfte manuelle Reize die Selbstheilungskräfte anzuregen. Osteopathie ist eine aktive unterstützende Begleitung des Patienten.
Wann ist Osteopathie sinnvoll?
Immer wenn die Selbstheilungskräfte des Patienten untersützt werden können. Daraus ergeben sich vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten und keine Altersbeschränkungen. Vom Neugeborenen über Kinder und Jugendliche, Schwangere bis hin zum alten Menschen greift diese individuell anzupassende Methode. Wir können und arbeiten mit allen schulmedizinischen Richtungen zusammen, bei akuten wie chronischen Beschwerden.
Anwendungsbeispiele: Heilung auf die sanfte Art (Bayrischer Rundfunk)
Grenzen der Osteopathie
Akute lebensbedrohliche Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder lebensbedrohliche Entzündungen, Krebserkrankungen...gehören primär schulmedizinisch behandelt. Eine osteopathische Anschlussbehandlung bzw. Begleitbehandlung kann oft von großem Nutzen sein.
Wer übernimmt die Kosten?
Die privaten Kranken- bzw. Zusatzversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten, wenn Heilpraktikerleistungen, in vollem Umfang, im Vertrag eingeschlossen sind. Es wird über die Gebührenverordnung für Heilpraktiker (GeBüH) abgerechnet. Im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen sind unsere Leistungen nicht enthalten und werden in der Regel nicht übernommen.
Wenn Sie wissen möchten, ob Sie bei einer Osteopathin richtig sind, rufen Sie uns an und fragen Sie nach!
uregen. Osteopathie ist eine aktive unterstützende Begleitung des Patienten.
Bücher zum Thema auch für den Laien:
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